The DPRK has been Able to Develop Into an Aspiring, Thriving Socialist State
Heinz Reinboth, Mitglied der Studiengruppe für die Kultur Koreas, Deutschland
AM 16. Februar, dem Tag des Leuchtenden Sterns, jährt sich zum 80. Mal der Geburtstag von Kim Jong Il, dem großen Führer und ewigen Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas. Bei ihm denke ich gern an den Paektusan mit dem Kratersee, einerseits die tolle Natur, andererseits die Wiege der Revolution. Auch ist dort das Geburtshaus vom Genossen Kim Jong Il. Leider konnte ich den historisch wichtigen Ort (Geburtsstätte) noch nicht persönlich aufsuchen, was natürlich noch auf meiner Wunschliste steht.
Der große Führer, Kim Jong Il, setzte sich sein ganzes Leben lang dafür ein, die Juche-Idee von Kim Il Sung zu unterstützen. Als Generalsekretär der PdAK hatte er immer eine Politik für die breiten Volksmassen betrieben. Als die imperialistischen Kräfte die antisozialistische Offensive gegen die DVR Korea konzentrierten, führte er die Songun-Politik ein. Durch seine politische Tätigkeit, die auch die Vor-Ort-Anleitung betrifft, konnte sich die DVRK zu einem aufstrebenden, blühenden sozialistischen Staat entwickeln. Keine imperialistische Macht kann dies ändern.
Von der Verteidigungsfähigkeit der Koreanischen Volksarmee konnte ich mich auch persönlich überzeugen bei einer Reise im September 2016. Ich hatte die Möglichkeit, als einer der ersten westlichen Ausländer das Waffenmuseum/Ausstellung (KPA Military Hardware Exhibition) in Pyongyang zu besichtigen. Das war schon sehr beeindruckend.
Auch auf wirtschaftlichem, kulturellem und touristischem Gebiet hat Genosse Kim Jong Il in seinem Leben viel geleistet. Unter seiner Führung wurden viele Sehenswürdigkeiten und Landschaften für Reisende erschlossen. Unter anderem denke ich da an meine Reisen in die Sinhung Area Revolutionary Battle Sites Pujon und Okryonsan River of Rocks (Steinefluss) oder die Reise in den hohen Norden von Korea sowie ins Chilbogebirge und Kumgansan.
Ich bedaure es sehr, dass ich dieses Jahr wieder nicht in die DVR Korea reisen kann. Ich wäre so gern bei den Feierlichkeiten vor Ort dabei. Ich weiß, unsere koreanischen Genossen und Freunde hätten uns ein vielseitiges und interessantes Programm geboten, welches unser Wissen über die Politik und Kultur erweitert hätte. Ich persönlich mag lieber den persönlichen Kontakt und hoffe deshalb, dass das Reisen bald wieder möglich ist.
Doch das Internet und die Kultur-Studiengruppe machen es möglich, dass wir auch während der weltweiten Pandemie mit Bild und Ton die Errungenschaften des Sozialismus in Korea verfolgen können.